Übergreifendes Netzwerk der Hilfe
Am Wochenende wurden vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) erneut viele Flüchtlinge, die über Österreich nach Bayern eingereist sind, versorgt und betreut.
Zur optimalen Koordinierung der Flüchtlingsströme in Bayern unterhält das BRK in der Münchner Landesgeschäftsstelle ein gemeinsames Lagezentrum der bayerischen Hilfsorganisationen (GELZ).
Am Montag erhielten die Katastrophenschützer im Münchner GELZ hohen Besuch, die Quebecer Ministerin für Internationale Beziehungen und Frankophonie, Christine St.-Pierre.
Wolfgang Obermair, stellvertretender Landesgeschäftsführer erklärte der Ministerin Christine St.-Pierre und ihren Begleitern die Arbeit der bayerischen Katastrophenschützer und betonte: „Das BRK ist in ein übergreifendes Netzwerk der Hilfe eingebunden.“
Obermair verwies dabei mit Nachdruck auch auf die vielen Akteure, die freiwillig mit ihrem Einsatz die Hilfsorganisation unterstützen. „Ein großartiges Spektrum einer effektiven Nothilfe.“