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Jugendrotkreuz startet Petition für Klimamigranten

Das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK) fordert gemeinsam mit weiteren Partnern mehr Engagement für Menschen, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. In einer Online-Petition an den Deutschen Bundestag setzen sich das JRK, die Naturschutzjugend (NAJU) und die BUNDjugend (Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz e. V.) dafür ein, dass die Menschen vor Ort mehr unterstützt werden. Außerdem muss Deutschland Klimamigranten Aufnahmeperspektiven bieten. “Es fehlt an internationalem Schutz für Klimamigranten. Wir appellieren an den Bundestag, Lösungen zu finden“, sagt Marcus Janßen, Bundesleiter des Jugendrotkreuzes.