Mit dem jeweiligen BRK-Fahrdienst-Fahrzeug (Ford Transit) ging es für die Mitarbeiter des Fahrdienstes erst einmal im Slalom um Verkehrsleitkegel. Anschließend wurde der Parkour rückwärts durchfahren.

Nach einer kurzen Pause wurde es glitschig und nass: Auf einer bewässerten Fläche wurden Eis- und Schneeverhältnisse simuliert, was dem Team die physikalischen Kräfte des Fahrzeuges mehr als verdeutlichte. Zum ersten Mal wurde die Wirksamkeit des „ESP“ (Elektronisches Stabilitätsprogramm) kennengelernt. Die Teilnehmer gingen voll an ihre, wie auch an die Grenzen des Fahrzeuges. Zu guter Letzt wurde eine Vollbremsung auf trockener Straße mit Ausweichmanöver bei 50km/h trainiert, was sich einfach anhört, aber Jedem das Letzte abverlangte.

Das Fazit am Ende des Tages: Erst nach diesem Training kann man sagen „Ich kann mein Fahrzeug nun auch in brenzligen Situationen beherrschen“.