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Landesversammlung ganz im Zeichen der Flüchtlingshilfe: „Ehrenamtliches Engagement muss gestärkt und von der Politik besser gefördert werden.“

Mehr Unterstützung in der Flüchtlingshilfe fordert BRK Präsident Theo Zellner bei dem Treffen von rund 400 Delegierten auf der 37. Landesversammlung des Bayerischen Roten Kreuzes in Schrobenhausen. „Ohne die Hilfe der Ehrenamtlichen geht es nicht“, begründete Zellner die Forderungen von Bayerns größter Hilfsorganisation. „Der Verdienstausfall unserer Helfer muss vollständig ausgeglichen werden.“ Schließlich seien in den Spitzenzeiten in den letzten Monaten rund 500 Helfer im Einsatz gewesen, ein Ende sei nicht abzusehen. Denn auch weiterhin suchen täglich Tausende Menschen aus den Krisengebieten Zuflucht in Deutschland.