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Rotes Kreuz: Menschen in Darfur fehlt sauberes Trinkwasser

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt die notleidende Bevölkerung in der sudanesischen Konfliktregion Darfur. „Der bereits mehr als zehn Jahre andauernde Konflikt zwischen bewaffneten Gruppen und der Regierung hat das westsudanesische Darfur tief gezeichnet und noch immer kommt die Region nicht zur Ruhe. Rund 2,5 Millionen Menschen wurden aus ihren Dörfern vertrieben, die meisten von ihnen leben in Flüchtlingslagern. Ihnen fehlt es am Nötigsten, vor allem auch an Wasser“, sagt Christof Johnen, Leiter der internationalen Zusammenarbeit beim DRK.