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Ebola-Epidemie: DRK setzt Hilfe in Liberia für zwei Jahre fort

Ebola ist in Westafrika längst nicht besiegt, auch wenn die Zahlen der Neuinfektionen sich zuletzt positiv entwickelt haben. Für eine Entwarnung ist es zu früh. Das Deutsche Rote Kreuz wird daher auch nach Beendigung der Nothilfe-Maßnahmen in Liberia bleiben und den Gesundheitsbereich unterstützen. „Wir lassen die Menschen nicht allein. Mit den Projekten tragen wir in den kommenden zwei Jahren dazu bei, die hygienischen Bedingungen in den ländlichen Regionen nachhaltig zu verbessern und die Gemeinden in Hygiene- und Präventionsmaßnahmen zu schulen. So wird dem Ausbruch von Infektionskrankheiten wie Ebola, Cholera oder Meningitis vorgebeugt“, sagt Clemens Pott, Leiter der Projektgruppe Ebola im DRK, zum Weltgesundheitstag am 7. April.