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DRK übernimmt Ebola-Behandlungszentrum in Liberia

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) übernimmt am heutigen Montag in Monrovia (Liberia) ein Behandlungszentrum für Ebola-Kranke. Das DRK wird die von der Weltgesundheitsorganisation baulich errichtete Behandlungsstation nun mit medizinischem Material und Gerät ausstatten und mit personeller Unterstützung durch die Bundeswehr betreiben. Bevor die ersten Patienten aufgenommen werden können, absolvieren derzeit 90 Ärzte, Schwestern, Hygieniker und Techniker aus Liberia unter Leitung des DRK ein umfangreiches Ausbildungsprogramm. „Der letzte Trainingsabschnitt direkt im Behandlungszentrum ist besonders wichtig für die Sicherheit der Helfer“, sagt Christian Schuh, Leiter des DRK-Einsatzteams in Monrovia.