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DRK: Menschen im Südsudan fehlt sauberes Trinkwasser

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) setzt seine Hilfe für die notleidende Bevölkerung Südsudans auch nach Ausbruch des bewaffneten Konflikts vor drei Monaten fort. Ein Schwerpunkt ist die Versorgung mit sauberem Wasser. „35 Jahre Bürgerkrieg haben den Sudan tief gezeichnet, bevor der Südsudan im Juli 2011 seine Unabhängigkeit erklärte. Seit dem neuerlichen Ausbruch der Gewalt kam der mühevolle Aufbauprozess des jüngsten Staates der Welt wieder zum Erliegen“, sagt Petra Junge, Delegationsleiterin des DRK im Südsudan. Etwa jeder dritte Mensch im Südsudan hat keinen Zugang zu sauberem Wasser.